Für Lehrkräfte

"Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird.

Wenn es aber besser werden soll, muss es anders werden.“

(Georg Christoph Lichtenberg)

 

Eine repräsentative Umfrage der Robert-Bosch-Stiftung aus dem Jahr 2022 zeigt, dass über die Hälfte der Lehrkräfte an Erschöpfung leidet.

Für über drei Viertel der Lehrkräfte (79%) ist Wochenendarbeit die Regel und eine Erholung in der Freizeit kaum noch möglich (60%). Die Hälfte leidet unter körperlicher (62%) oder mentaler Erschöpfung (46%). 

Lehrerin oder Lehrer wird man aus Überzeugung. Aber chronische Überlastung macht auf Dauer krank und unzufrieden. Idealismus oder Pflichtgefühl sorgen dafür, dass viele Lehrkräfte Raubbau an ihrer Gesundheit betreiben.

Da ich selbst Lehrerin bin, weiß ich gut, was es bedeutet, den Schulalltag zu meistern.

Hier geht's zu meinem Fachartikel zum Thema Trauma in der Schule:

"Wenn Luca ausrastet: Wie Traumata Lehrkräfte an ihre Grenzen bringen"

 

Kommen Ihnen diese Sätze bekannt vor?

 

"Ich kann ganz schlecht 'Nein' sagen."

Ich helfe Ihnen dabei, Ihre Grenzen zu finden. "Nein"-Sagen kann man lernen, ganz ohne Schwarz-Weiß-Denken.

 

"Wie lade ich meine Batterien wieder auf?"

Das finden wir für Sie gemeinsam heraus, ganz individuell.

 

"Ich bin nicht gut genug."

Gemeinsam mobilisieren wir Ihren Selbstwert und Ihre Selbstfürsorge.

 

"Ich kann nur in den Ferien durchatmen - und selbst das fällt mir immer schwerer."

Wir finden Ihre Ressourcen und wie Sie diese für einen entspannteren und gelasseneren LehrerInnenalltag einsetzen und nutzen können.